26. Wettbewerb - Wir waren dabei!
Stimmen zum Wettbewerb
1. Bürgermeister Günther Hübner, Harsdorf
Durch die Teilnahme konnten Projekte und kleinere Maßnahmen angestoßen werden, die sonst nicht für gleich verwirklichbar angesehen würden. Ferner macht man durch die Teilnahme eine intensivere Analyse des Ortes und kann so Vereine und Bürgerschaft sensibilisieren für neue Aufgaben.
Durch die Teilnahme konnten Projekte und kleinere Maßnahmen angestoßen werden, die sonst nicht für gleich verwirklichbar angesehen würden. Ferner macht man durch die Teilnahme eine intensivere Analyse des Ortes und kann so Vereine und Bürgerschaft sensibilisieren für neue Aufgaben.
1. Bürgermeister Wilhelm Kieslinger, Binzwangen (Markt Colmberg)
Der Gemeinschaftssinn im Dorf wurde gestärkt und es hat sich eine Dorfwerkstatt mit ca. 15 Personen gebildet, die sich mit der Zukunft des Dorfes befasst. Machbare Projekte wurden kurzfristig unter starker Beteiligung der Bürgerschaft umgesetzt.
Der Gemeinschaftssinn im Dorf wurde gestärkt und es hat sich eine Dorfwerkstatt mit ca. 15 Personen gebildet, die sich mit der Zukunft des Dorfes befasst. Machbare Projekte wurden kurzfristig unter starker Beteiligung der Bürgerschaft umgesetzt.
1. Bürgermeister Josef Mend, Hellmitzheim
Der Wettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft“ ist ein MUSS, er fordert heraus und macht die Bewohner fit, sich und ihren Ort kritisch zu betrachten. Durch ihn reagiert die Dorfgemeinschaft sensibler und entwickelt mehr Bewusstsein für Stärken und Schwächen im eigenen Ort.
Der Wettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft“ ist ein MUSS, er fordert heraus und macht die Bewohner fit, sich und ihren Ort kritisch zu betrachten. Durch ihn reagiert die Dorfgemeinschaft sensibler und entwickelt mehr Bewusstsein für Stärken und Schwächen im eigenen Ort.
1. Bürgermeister Willi Renner, Pfofeld
Durch den Wettbewerb fand sich eine Gruppe interessierter Bürger, die sich Pfofeld genau angesehen hat und eine Liste mit Verbesserungen erstellte. Manches setzte die Gemeinde um, manches war unmöglich und ist bis heute noch so, aber vieles konnte dank der ehrenamtlichen Arbeit verbessert werden.
Durch den Wettbewerb fand sich eine Gruppe interessierter Bürger, die sich Pfofeld genau angesehen hat und eine Liste mit Verbesserungen erstellte. Manches setzte die Gemeinde um, manches war unmöglich und ist bis heute noch so, aber vieles konnte dank der ehrenamtlichen Arbeit verbessert werden.
1. Bürgermeister Johannes Buhmann, Gestratz
Der Landesentscheid hat dann den letzten „vom Hocker geholt“. Welcher Elan hier zu spüren war, war geradezu grandios. Die Identität vieler Bürgerinnen und Bürger mit ihrer Gemeinde kann als sehr großen Erfolg des Dorfwettbewerbes bezeichnet werden, ja es hat sich ein richtiger Stolz bei vielen entwickelt.
Der Landesentscheid hat dann den letzten „vom Hocker geholt“. Welcher Elan hier zu spüren war, war geradezu grandios. Die Identität vieler Bürgerinnen und Bürger mit ihrer Gemeinde kann als sehr großen Erfolg des Dorfwettbewerbes bezeichnet werden, ja es hat sich ein richtiger Stolz bei vielen entwickelt.
1. Bürgermeister Paul Roßberger, Markt Lam
Die Mitglieder der Jury sind ja allesamt vom Fach. Somit erhält man noch einmal neue Anregungen von außen, was man in seiner Gemeinde gestalten könnte, bzw. was eventuell fehlt oder welche neue Richtung man einschlagen kann.
Die Mitglieder der Jury sind ja allesamt vom Fach. Somit erhält man noch einmal neue Anregungen von außen, was man in seiner Gemeinde gestalten könnte, bzw. was eventuell fehlt oder welche neue Richtung man einschlagen kann.